Grüße aus der Weihnachtsbäckerei: Spitzbuben

Wenn es draußen kalt ist und dicke, weiße Schneeflocken vom Himmel fallen, ist Kekse backen in der warmen Stube eine willkommene Beschäftigung für die ganze Familie. Wir haben heute die klassischen Kekse aller Weihnachtskekse, die Spitzbuben, gebacken. Anbei unser Rezept:
Der kleine Spitzbua beim Spitzbuam naschen
Der kleine Spitzbua beim Spitzbuam naschen
Für den Teig braucht man 150 g Butter, 125 g Zucker, 300 g Mehl, ½ Pkg. Vanillezucker, ½ Pkg. Backpulver, 2 Eier, eine Prise Salz und ½ Msp. Zitronenschale. Alle Zutaten bereit, dann kann es losgehen.

Die weiche Butter mit dem Zucker cremig und glattrühren. Danach Vanillezucker, Salz und Zitronenschale beimischen. Anschließend werden die Eier untergemischt. Das Backpulver und Mehl vermischen und dann alles gut verkneten. Den Teig für ca eine halbe Stunde kühl rasten lassen.

Den Teig etwa ½ cm dick ausrollen und Plätzchen ausstechen. Bei der Hälfte der Plätzchen mit einem kleineren Förmchen die Mitte ausstechen (das werden die „Deckel“ der Spitzbuben).

Im vorgeheiztem Backrohr bei 180 Grad etwa 8 Minuten lang backen. Die Plätzchen abkühlen lassen und die Deckel mit Staubzucker bestreuen. Für die Schokoladen-Spitzbubenvariante taucht man die Deckel einfach in zerlassene Bitterschokolade.

Die Plätzchen mit selbstgemachter Marillenmarmelade bestreichen und die Deckel draufsetzen. Auch die Spitzbuben mit selbstgemachter Himbeermarmelade schmecken besonders gut.

Unser kleiner Spitzbua Hannes konnte der Versuchung nicht widerstehen und hat sich schon gleich ein Keks vom Teller geschnappt.

Gutes Gelingen wünscht
Familie Hillebrand
Jede helfende Hand ist bei uns Willkommen! David hat alle Kekse ausgestochen!
Jetzt noch mit leckerer Moosbacher Aprikosenmarmelade füllen und fertig sind die Spitzbuam!